Unsere Leicomas

Geschmack und Qualität - direkt vom eigenen Hof!

Kennen Sie das Leicoma-Schwein?

Mitten in Ostdeutschland erwuchs 2018 ein Zuchtprojekt, was es sich zum Ziel gemacht hat, die Leicoma-Rasse wieder aufleben zu lassen. Diese Rasse, welche ein Tier mit sehr guten Eigenschaften hervorgebracht hat, war kurz vor dem Aussterben.
Mit sechs Muttersauen hat die Gimritzer Zucht begonnen und ist derzeit der größte von sieben Leicoma-Betrieben in Deutschland. Von der Besamung bis zum Liefern zum Schlachthof findet hier die Zucht und die Haltung der Tiere auf nachhaltiger Basis statt.
Erfahren Sie mehr über diese Rasse, die Haltung der Tiere und den Verein auf der Webseite der Raunitzer Agrar GmbH.

• hohe Tiergesundheit
• artgerechte Auslaufhaltung
• 100% regional
• Herdbuch-geführter Zuchtbetrieb

Wie ist das Fleisch?

Wurst- und Fleischprodukte aus Leicoma-Schweinen bieten ein besonderes Aroma. Das Fleisch bleibt von der Verarbeitung bis zum Verzehr saftig. Das Fett ist als Geschmacksträger gut im Gewebe verflochten, sodass das Fleisch angenehm und geschmackvoll im Verzehr ist.

• gute Beschaffenheit und Konsistenz
• zart faserig und aromatisch
• saftig mit geringem Feuchteverlust

Pressetexte

Was man über uns schrieb und schreibt – aus dem Archiv und aktuell.

• "Wird ein Wettiner mit Schweinerasse aus der DDR zum Landwirt des Jahres?"
  Quelle: MZ Lokal Halle-Saale vom 08.06.2022
• "Niederländer züchten eine alte DDR-Schweinerasse in Gimritz"
  Quelle: MZ Mitteldeutschland vom 08.04.2021
• "Selbstständig mit Spezialitäten aus der Heimat: Die fliegende Holländerin"
  Quelle: MZ Lokal Halle-Saale vom 23.05.2020
• "Gimritz im Saalekreis: Carolin und Woucer Uwland bringen Käse aus Holland"
  Quelle: MZ Mitteldeutschland vom 25.02.2018
• "Der Holänder aus Gimmritz"
  Quelle: MZ Saalekurier vom 20.02.2018
• "Raunitzer Agrar GmbH: Mehr Tierwohl in der Schweinemast"
  Quelle: Bauernzeitung vom 21.06.2022
• "Glücksfall für das Leicoma"
  Quelle: Bauernzeitung vom 25.06.2021
• "Leicoma: Ossi mit Schlappohren"
  Quelle: Bauernzeitung vom 10.11.2019